Wer sind wir und was wollen wir?

Wir sind eine Gruppe von 7 Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Haus Overbach in Jülich aus den Jahrgangsstufen 12 und 13. Uns allen ist ein Interesse an Naturwissenschaften gemeinsam. Als uns auffiel, wieviele Schüler von unnötig komplizierten Erklärungen eigentlich ganz simpler Vorgänge abgeschreckt werden, haben wir dieses Projekt begonnen. Unser Ziel ist es, die Technologie der Neutronen leicht verständlich und ansprechend darzustellen.

v.l.n.r. Roswitha Steffen, Andreas Steffen, Michael Pelzer, Jonas Haas, Stephan Brockes, Susanne Döpp, Susanne Jäger, Frank Hantschel

Warum ausgerechnet das Thema Neutronen? Natürlich bekommen wir vieles von dem mit, was im Forschungszentrum Jülich passiert, teils durch die örtliche Presse, teils über Eltern und Bekannte, die dort arbeiten. Die ESS ist seit einiger Zeit das dominierende Thema in der Entwicklung des FZJ. Die wirtschaftliche Bedeutung für die Region kann man wohl auch kaum überbetonen. Zum einen fördert eine Investition von 1,4 Mia. Euro Firmen der Gegend, sei es Hightech, Handel, Elektrik oder Baugewerbe. Dazu kommen noch mehr als 500 direkte und ca. 1500 indirekte Arbeitsplätze. Außerdem schienen Neutronen auch fachlich eine spannende Sache zu sein. Nun, dieser Eindruck hat sich bestätigt.

Danksagungen

Wir bedanken uns aufs herzlichste bei allen, die uns so bereitwillig und tatkräftig bei unserer Projektarbeit unterstützt haben.

Dr. B. Steffen (FZJ) (intensive Projektbegleitung)

Prof. Dr. G. Baur (FZJ) (Information und konstruktive Kritik)

Dr. H. Tietze-Jaensch (FZJ) (Besuch bei Jessica und Informationsveranstaltung)

Weitere Unterstützung erhielten wir von Dr. J. Allgaier (FZJ), Frau B. Baurmann (FZJ), Prof. Dr. G. Büldt, Dr. H. Conrad (FZJ), Dr. J. Fitter, H. Frielinghausen (FZJ), Dr. P. Glozbach (FZJ), Dr. P. Lehmann (PSI), Dr. G. Mank (FZJ) und vielen weiteren.